Wie definiert man liebe. Rheinwelle rheinhessen.

”Was haben wir dir verboten?” ”Genau, und was sehe ich hier?” ”Ja, und zwei Frauen, die vor Glück nur so leuchten. Junge, was hast du gemacht?” ”Und was ist mit Lore?” ”Die wohl ein sehr festes Ziel im Auge hat. Dich.” ”Und was willst du machen?” Fred senkte den Kopf ”Leni lieben.” Die beiden standen noch einige Zeit nebeneinander, bis Freds Vater zu ihnen kam. ”Na, was macht die Verschwörung?” Seine Eltern sahen ihn erschrocken an. ”An wen wolltest du mich verschenken?” Fred Mutter sah zu dem Mann neben ihr, der sie griff und küsste. ”Ich nehm sie, mein Sohn.” ”Willst du eins?”, wurde sie von ihrem Mann gefragt. Freds Eltern gingen leise lachend zu den anderen.

Fascetten

Und dann wollte ich nur noch eines: schlafen. Schlafen und vergessen und so tun, als würde mich das hier alles nichts angehen. Also stand ich auf, tappte um mein eigenes Bett herum und legte mich neben die beiden ineinander verkeilten Gestalten, die ich bis gerade eben noch wie in Trance beobachtet hatte. Vanessa hob ihr kurzes Kleidchen bis zum Bauchnabel an und setzte sich auf die Motorhaube. Sofort sprang sie mit einem lauten Schrei wieder runter.”Das ist ja glühend heiß! Ich hab mir den Arsch verbrannt!” Sie hüpfte herum und rieb sich die Arschbacken. Tamara reagiert schnell, schnappte sich den Wasserschlauch, der neben dem Eingang an einem Wasserhahn hing und zum Autowaschen und Heckenbewässern diente und hielt voll drauf. Livesexhaus.

Ich war in einem Haus mit ca. 50 Wohnungen Hausmeister. Die Besitzerin des Hauses wohnte im gesamten obersten Stock und hatte mir eine kleine Wohnung zur Verfügung gestellt, in der ich wohnte. Im Keller war meine Werkstatt. In letzter Zeit gab es immer wieder „Störungen”, bei denen die Frauen der Wohnung in nicht ganz bekleidetem Zustand die Wohnungstüren öffneten. Einige waren echte Schönheiten, andere doch schon etwas abgenutzter. Was machte man mit einer solchen netten Frau? Da stand sie vor einem, komplett nackt, man merkte, wie peinlich es ihr doch war, aber sie sah so hoffend aus. Konnte man da einfach ”Nein” sagen? Fräulein Müller war immer alleinstehend. Sie sagte mir, dass sie nie einen Mann gefunden habe, der um ihre Hand anhielt oder einfach nur mit ihr zusammen sein wollte. Sie war früher Grundschullehrerin. Fräulein Müller war wirklich wild darauf, von einem 25-jährigen gefickt zu werden. Fascetten.Sanfte Berührungen am Busen reizten sie.
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Einige wischten noch ihre verschmierten wie Schwänze an mir ab, als wäre ich nur ein schmieriger Fleischlappen, nur zum Ficken und Abputzen zu gebrauchen. Das war mal wieder typisch Katja, wahrscheinlich hatte sie ihr gesamtes Geld längst wieder in irgendwelchen Fummel investiert und wieder war am Ende des Geldes noch man jede Menge Monat übrig.